Vorbild
Auf die Ge 4/4 I aufbauend beschaffte die RhB 1958 zwei weitere Loks, die jedoch mit einem zweiteiligen, horizontal beweglichen Lokkasten und drei zweiachsigen Triebdrehgestellen ausgeführt wurden. Die 2400 PS starken Ge 6/6 II 701-702 hatten ursprünglich drei Stirnfenster und teils Fenster in den Seitenwänden, die später durch Lüftergitter ersetzt wurden. 1965 folgten mit den Ge 6/6 II 703-707 fünf weitere Doppelloks mit nur zwei Stirnfenstern. Mit der Indienststellung der Ge 4/4 III fanden die Ge 6/6 II 701-707 ein neues Betätigungsfeld im Güterverkehr.
Wie die Ge 4/4 I wurden auch die Ge 6/6 II mit Einholmstromabnehmern bestückt. Die Loks mit ungerader Betriebsnummer erhielten eckige Stirnlampen. Infolge der wachsenden Anlieferung der „Capricorn“-Triebzüge wurden die Loks schließlich nicht mehr benötigt und vor wenigen Jahren endgültig abgestellt.
Neukonstruktion des Druckguß-Fahrwerk und Getriebe
LED Spitzenlicht 3+1 weiss
LED Führerstandbeleuchtung (digital schaltbar)
Digitalmodell mit Sound
Antrieb und Stromaufnahme über die äusseren Drehgestelle
Bremsschläuche, Heizkupplungen und Griffstangen liegen zur Selbstmontage bei
Modelle für die Zugbildung