Metal Collection - einmalige Auflage in 2024
Die IV K, die zwischen 1892 und 1921 in 12 Lieferserien beschafft wurden, besaßen zwei Zylindergruppen, die mit jeweils zwei Achsen zu einem Drehgestell zusammengefaßt waren. Diese Triebwerksanordnung stellte eine optimale Kurvengängigkeit sicher, aufgrund der großen Baulänge konnte ein langer und damit leistungsfähiger Langkessel eingebaut werden. Benannt wurden die Loks nach deren Konstrukteur, dem Elsässer Jean Jacques Meyer. Die Loks mußten während ihrer langen Einsatzdauer einige bauliche Änderungen über sich ergehen lassen. In den 60er-Jahren wurden sie dann gründlich erneuert, wobei einige neue Rahmen und Kessel bekamen. Bei der Umstellung auf das DR-Nummernschema 1970 waren noch 33 Maschinen im Einsatzbestand. Heute noch sind einige betriebsfähige Fahrzeuge vorhanden und erfreuen sich großer Beliebtheit.
Fertigmodell einer Altbaulok in einer frühen Bauform mit teilweise Holzausschalung des Führerhauses und Führerhaus-Dachaufbau. Ausführung Einsatz in Eppendorf ca. 1955, allerdings BW K. M. St. Hilbersdorf, Blechverstärkung am Führerhaus vorn.
Modellausführung
Kleinserien-Handarbeitsmodell in Weissmetall und Messingbauweise
Glockenankermotor mit Schwungmasse
Getriebe in Kunststofftechnologie
Antrieb und Stromaufnahme über alle Treib- und Kuppelachsen
Kupplungen liegen zur Montage bei